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Uhlandschule

Die Uhlandschule

Die Uhlandschule ist eine mehrzügige Grund- und Werkrealschule mit Ganztagesangebot gelegen im Zentrum von Geislingen an der Steige.

Derzeit besuchen etwa 445 Schülerinnen und Schüler unsere Schule. Unterrichtet werden sie von rund 37 Lehrerinnen und Lehrern.

Das Einzugsgebiet der Uhlandschule erstreckt sich über die Obere Stadt, das Kernstadtgebiet und die Wohngebiete Katzenloch, Schlosshalde und Türkheimer Berg.

Chronik

Die Uhlandschule ist über 100 Jahre alt. Hier einige interessante Daten zur Entwicklung der Uhlandschule

2010

Der Ganztagesbetrieb für die Grundschule wird eingeführt.

2008

Die Uhlandschule feiert ihren 100-jährigen Geburtstag.

2007

Der Schulhof wird erneuert. Ein Kleinspielfeld wird angelegt.

2006

Erweiterungsbau für den Ganztagesbetrieb (Mensa, Aula, Leseraum, Internetraum, Schulküche).

2000

Die Uhlandschule bekommt ein neues Dach und eine gründliche Fassadenrenovierung.

1992

Umgestaltung des Untergeschosses, es entstehen zwei Technikräume mit Maschinenraum und ein Computerraum.

1982

Die Uhlandschule feiert 450 Jahre Volksschule in Geislingen und 75 jähriges Bestehen der Uhlandschule.

1980

Die Zahl der eingeschulten Ausländerkinder übersteigt erstmals die Zahl der Kinder deutscher Nationalität.

1978

Umfangreiche Außen- und Innenrenovierung um ca. 300.000DM.

1967 - 1980

Baumaßnahmen: Einbau von zwei Klassenzimmer im ehemaligen Feuerwehrmagazin; Technikraum mit Materiallager; Umbau des Physikraumes.

1966

Das 9. Pflichtschuljahr wird eingeführt.

1961

Der Neubau der Tegelbergschule bringt eine spürbare räumliche Entlastung.

1957

Es herrscht große Raumnot, so dass 6 Klassen im Luthergemeindehaus, in der Alten Gewerbeschule und im alten Schubart-Schulhaus unterrichtet werden müssen.

1950

Der Name „Uhlandschule“ taucht erstmals in Lehrerratsprotokollen auf.

1947

Die Esten räumen das Haus und der Schulbetrieb wird mit 22 Klassen wieder aufgenommen.

1945

Mit dem Kriegsende hört der vorher schon reduzierte Schulbetrieb ganz auf. Aus ihrer Heimat vertriebene Esten belegen das Schulhaus. Uhlandschüler werden ab Herbst im „Löwen“ und in der „Bierhalle“ unterrichtet.

1936

Abschaffung der Konfessionsschule zugunsten der christlichen Gemeinschaftsschule.

1919

Die Uhlandschule unterzieht sich umfangreichen Renovierungsarbeiten.

1916

Bis zum Ende des 1. Weltkrieges wird die Uhlandschule durch das Militär belegt.

1910

Der geistlichen Schulaufsicht folgt die staatliche Schulaufsicht.

1908

Der geistlichen Schulaufsicht folgt die staatliche Schulaufsicht.

1907

Der geistlichen Schulaufsicht folgt die staatliche Schulaufsicht.