Die Uhlandschule ist eine mehrzügige Grund- und Werkrealschule mit Ganztagesangebot gelegen im Zentrum von Geislingen an der Steige.
Derzeit besuchen etwa 485 Schülerinnen und Schüler unsere Schule. Unterrichtet werden sie von rund 43 Lehrerinnen und Lehrern.
Das Einzugsgebiet der Uhlandschule erstreckt sich über die Obere Stadt, das Kernstadtgebiet und die Wohngebiete Katzenloch, Schlosshalde und Türkheimer Berg.
Chronik
Die Uhlandschule ist über 100 Jahre alt. Hier einige interessante Daten zur Entwicklung der Uhlandschule
2010
Der Ganztagesbetrieb für die Grundschule wird eingeführt.
2008
Die Uhlandschule feiert ihren 100-jährigen Geburtstag.
2007
Der Schulhof wird erneuert. Ein Kleinspielfeld wird angelegt.
2006
Erweiterungsbau für den Ganztagesbetrieb (Mensa, Aula, Leseraum, Internetraum, Schulküche).
2000
Die Uhlandschule bekommt ein neues Dach und eine gründliche Fassadenrenovierung.
1992
Umgestaltung des Untergeschosses, es entstehen zwei Technikräume mit Maschinenraum und ein Computerraum.
1982
Die Uhlandschule feiert 450 Jahre Volksschule in Geislingen und 75 jähriges Bestehen der Uhlandschule.
1980
Die Zahl der eingeschulten Ausländerkinder übersteigt erstmals die Zahl der Kinder deutscher Nationalität.
1978
Umfangreiche Außen- und Innenrenovierung um ca. 300.000DM.
1967 - 1980
Baumaßnahmen: Einbau von zwei Klassenzimmer im ehemaligen Feuerwehrmagazin; Technikraum mit Materiallager; Umbau des Physikraumes.
1966
Das 9. Pflichtschuljahr wird eingeführt.
1961
Der Neubau der Tegelbergschule bringt eine spürbare räumliche Entlastung.
1957
Es herrscht große Raumnot, so dass 6 Klassen im Luthergemeindehaus, in der Alten Gewerbeschule und im alten Schubart-Schulhaus unterrichtet werden müssen.
1950
Der Name „Uhlandschule“ taucht erstmals in Lehrerratsprotokollen auf.
1947
Die Esten räumen das Haus und der Schulbetrieb wird mit 22 Klassen wieder aufgenommen.
1945
Mit dem Kriegsende hört der vorher schon reduzierte Schulbetrieb ganz auf. Aus ihrer Heimat vertriebene Esten belegen das Schulhaus. Uhlandschüler werden ab Herbst im „Löwen“ und in der „Bierhalle“ unterrichtet.
1936
Abschaffung der Konfessionsschule zugunsten der christlichen Gemeinschaftsschule.
1919
Die Uhlandschule unterzieht sich umfangreichen Renovierungsarbeiten.
1916
Bis zum Ende des 1. Weltkrieges wird die Uhlandschule durch das Militär belegt.
1910
Der geistlichen Schulaufsicht folgt die staatliche Schulaufsicht.
1908
Der geistlichen Schulaufsicht folgt die staatliche Schulaufsicht.
1907
Der geistlichen Schulaufsicht folgt die staatliche Schulaufsicht.